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Erfahrungsberichte

Bianca Schreiber

Ein großes Lob!
Vor ca. 1 Jahr kaufte ich meinen ersten Schuh (Tracker Wanderschuh) bei Ihnen. Ich war von Anfang an begeistert. Man hat Platz im Schuh, der Fuß fühlt sich wohl, aber das Gehen in diesem Schuh ist ein neues und tolles Erlebnis. Dieser Schuh wurde zu meinem Lieblingspaar! Ende September habe ich mir dann den 5.

Mittelfußknochen gebrochen. Nach Gipsabnahme (der Fuß war noch angeschwollen) war dies der einzige Schuh, den ich ertragen konnte und indem ich mich wohl fühlte. Seither ist mein Fuß speziell auf Schuhe sehr empfindlich und so kaufte ich mir von vivobarefoot den Winterschuh - Tracker - er fühlt sich genauso gut an, wie der Wanderschuh. Was mich fasziniert ist, dass die Schuhe von vivobarefoot eine dünne Sohle haben, mein Fuß sich darin wohl fühlt - Schuhe anderer Hersteller auch mit dünner Sohle kann ich mit meinem sensiblen Fuß nicht mehr tragen, weil mir der Untergrund zu hart ist. Ich möchte noch hinzufügen, dass ich Fußpflegerin und Masseurin von Beruf bin und somit auch fachlich vom Fuß sehr viel Ahnung habe.
Die Schuhe von Ihnen sind einfach SUPER! Sollten Sie meine kurze Schilderung als Kundenrezession brauchen können - machen Sie nur - für diese Qualität, die Sie liefern kann ich nur jedem raten, der gesunde Füße haben möchte!!!

Liebe Grüße Scheiber Bianca


Stephan Koller

Seit meiner Kindheit bewege ich mich gerne zu Fuß. Ich erinnere mich an zahllose Schuhwerke die ich dabei an den Füßen hatte. Meistens war es damit schwierig einen angenehmen Bewegungsfluss zu erreichen und diesen über längere Zeit zu halten.
Ein guter Freund machte mich auf Vivobarefoot aufmerksam. Ich begriff rasch, dass es sich hier um mehr handelt, als nur um einen neuen Schuh. Ich entdeckte eine komplett neue Art des Gehens. Vom Auftritt auf der Ferse hin zum Gang über den Vorderfuß. Das war und ist eine sehr spannende Erfahrung.

Vor etwa vier Jahren kaufte ich meinen ersten Barfußschuh. Dann habe ich die neue Gangart in den Alltag integriert und in der Freizeit langsam die Distanzen erhöht. Durch die dünne Sole erhält der Fuß sehr viel Information zum Untergrund. Er passt sich beim Gehen laufend an und manchmal tänzelt es sich dann schon fast ein bisschen über Stock und Stein. Einen guten Spaziergang spüre ich im gesamten Bewegungsapparat. Selbst Verspannungen im Rücken lösen sich durch den bewussten, aufrechten Gang.

Bisheriger Höhepunkt war die erfolgreiche Begehung des Jakobsweges in Spanien. 800 Kilometer ging ich von den Pyrenäen bis Santiago de Compostela. In vier Wochen legte ich an manchen Tagen bis zu 35 Kilometer zurück. Ohne eine einzige Blase. Ohne Knieprobleme. Das war erstaunlich. Gestern habe ich mir einen neuen Winterschuh von Vivobarefoot gekauft. Ich habe das Gefühl, dass die Qualität laufend verbessert wird und habe große Freude an Produkten dieses Unternehmens!

Viel Erfolg und alles Gute,
Stephan
Barbara Hartl, Barbara Goesch
Hallo Vivobarefoot-Team,

sowohl ich, als auch meine Frau haben im Herbst je ein Paar der Vivobarefoot-Wanderschuhe gekauft. Wir waren auf Kreta und sind dort über Stock und Stein gewandert, teilweise auch abseits der Wanderwege. Wir waren begeistert!
Der Halt und die Trittsicherheit ist unvergleichbar besser als jener in starren, handelsüblichen Wanderschuhen. Egal ob Geröll oder Felsen, der Schuh gibt Halt und der Fuß ist in der Lage, jeden Stein zu er/be/greifen. Dies gibt Sicherheit bei jedem Schritt.
Auch wenn sich nach den ersten Wanderungen Muskelkater im Oberfuß einstellte, so war doch sofort klar, dass dieser Schuh nicht mehr gegen die alten Wanderböcke getauscht wird.

Thriathlet - Matthias Raeke
www.podologie-raeke.at



Seit fast schon 10 Jahren bin ich in der Branche Podologie, Körperstatik und Bewegungsanalyse tätig. Und schon immer stand für mich fest: Ich will nur das empfehlen oder verkaufen, wovon ich selbst komplett überzeugt bin. Nicht zuletzt aus diesem Grund war die Eröffnung meines eigenen Geschäfts für mich eine Notwendigkeit, um endlich kompromissfrei beraten zu können! In meiner Praxis hege und pflege ich eine überschaubare Auswahl an Lauf -und Alltagsschuhen, von denen ich jedes Modell selbst an den Füßen getragen oder selbst im täglichen Gebrauch habe.
Ich möchte versuchen in regelmäßigen Abständen eigene Erfahrungs- bzw. Testberichte an dieser Stelle zu posten. Ich werde immer wieder Produkte vor allem aus meinem eigenen Sortiment auf Herz und Nieren untersuchen.

Ganz neu in meinem Sortiment ist die Marke Vivobarefoot. Wenn Schuhe nahezu kompromisslos sind, dann die Modelle dieser Marke, egal ob im Performance oder im Alltagsbereich. Da ich meine sportlichen Ambitionen für diese Saison deutlich zurückgenommen habe, hatte ich auch mehr Spielraum für „Experimente“. Und dabei habe ich das Wandern für mich entdeckt.


Anna

(Seminarteilnehmerin bei Wim Luijpers)

Ich habe in den letzten Tagen nach dem Seminar mit Wim die VIVOBAREFOOT Schuhe immer wieder für kürzere Zeit getragen und bin seit dem Seminar oft auch barfuß gegangen. Eine Traunsteintour (1200 Höhenmeter) war geplant, und wie ich vom Auto aussteige merke ich, dass ich sowohl meine Stöcke, die ich zum Bergabgehen normalerweise brauche, als auch meine Bergschuhe vergessen habe. Nach kurzem Überlegen habe ich mir gedacht, na gut, ich kann ja ein kleines Stück mit den neuen Barfußschuhen mitgehen und dann zurückgehen und warten. Bei jedem Schritt habe ich an den „Zug nach schräg vorne“, wie Du es in der Gehschule erklärt hast, gedacht und an die „Außenkante“. Nachdem mich das Knie nach einer Stunde noch immer nicht geschmerzt hat, wuchs mein Vertrauen und ich ging die ganze Tour mit. Ich hätte das nicht für möglich gehalten!
Auch beim Bergabgehen hatte ich keine Knieschmerzen. So leichtfüßig und mit einer solchen Freude im Herzen ging ich dahin. Vielen, vielen Dank und von Herzen alles Liebe und Gute!
Anna


Ärzte über VIVOBAREFOOT


Dr. Christoph Michlmayr
(Facharzt für Orthopädie - www.michlmayr.info)
Dr. Michlmayrij


Als konservativer Orthopäde war mein Zugang zu minimalen Schuhen, wie z. B. den vivobarefoot (c) Schuhen ein etwas verschlungener Weg.
Unzufrieden mit den Möglichkeiten einer klassischen Einlagenversorgung hat mich mein Interesse in den Bereich von funktionellen, sensomotorischen Einlagen geführt.

Bereits während der Ausbildung zur Verordnung dieser sensomotorischen Einlagen wurde über die Sinnhaftigkeit dieser Einlagenversorgung in Kombination mit minimalen Schuhen gesprochen. Mein dadurch gewecktes Interesse führte mich dann, wenn auch etwas zufällig, zur Firma vivobarefoot (c). Das Konzept konnte mich von Anfang an überzeugen. Auch die Informationen rund um die Thematik Barfußlaufen, die ich in der Folge von der Firma erhalten habe und die darin vermittelten Inhalte zu den Themen Funktion des Fußes und Belastungen beim Sport, passten gut zu meinem Verständnis des Bewegungsapparates. Auch gelang es mir meinen Zugang an das Thema Fuß für mich sinnvoll zu erweitern.

Als begeisterter Hobbysportler konnte ich auch relativ rasch die Vorzüge dieser minimalen Schuhe im Sport selbst erspüren. Das Gefühl eines wesentlich direkteren Kontaktes zu der Umgebung, wenn man so sagen möchte, einer positiven Erdung konnte ich rasch spüren und es hat sich daraus für mich eine Verbesserung meiner Beinarbeit ergeben. Die daraus folgende Steigerung meiner Leistungen, war für mich ein weiterer Ansporn in diesen Bereich weiter zu arbeiten.
Auch die Idee gerade gesunde Füße, und hier gerade Kinderfüße mit falschem Schuhwerk nicht krank zu machen, also sinnvolles Schuhwerk empfehlen zu können, war für mich ein weiterer Punkt, der mich weiter motiviert hat in dieser Richtung weitere Schritte zu unternehmen.

Somit kann ich sowohl als Facharzt für Orthopädie  als auch als begeisterter Hobbysportler dem Konzept der minimalen Schule in jeder Hinsicht ein hervorragendes Zeugnis ausstellen.



Laufen mit VIVOBAREFOOT


Susanne Heibach



Am 1. Juli 2012 war bei mir Weltpremiere: Die Veranstaltung „Frau läuft“ in Salzburg war mein erster Wettkampf und ich bin gleich 10 Kilometer mitgelaufen. Schon früher bin ich in flachem Gelände nur mit dem EVO von VIVOBAREFOOT gelaufen, vor allem deshalb, weil er so angenehm leicht ist. Dementsprechend gut ist es mir dann auch in Salzburg gegangen und ich bin mit mir und dem EVO sehr zufrieden.
In meiner Freizeit bin ich sehr viel auf Bergen unterwegs, und zwar im Sommer genauso wie im Winter. Im Gelände und auf den Bergen ziehe ich nur den VIVOBAREFOOT Neo Trail an, am liebsten ohne Socken, da spürt man den Untergrund richtig und kann seinen Tritt besser setzen, der Fuß rollt besser ab, egal ob Stock oder Stein, ob Wald oder Wiese. Der Neo Trail hat einfach den besten Grip und auch im Schnee bekommt man keine nassen Füße.
Eines ist klar: Beim Sport trage ich nur mehr VIVOBAREFOOT-Schuhe.


Sandra Schinner
(Triathletin)


Beim 5150 Triathlon in Klagenfurt (Ironman-Serie) habe ich zum ersten Mal einen VIVOBAREFOOT in einem Wettkampf ausprobiert. Es war ein EVO und ich bin damit mehr als gut gelaufen, was dann auch mit dem für mich sehr zufriedenstellenden fünften Platz belohnt wurde. In Zukunft werde ich auf allen Distanzen mit dem EVO starten.


Christian Aumüller
(Triathlet)


Nachdem ich beim letzten Ironman in St. Pölten sozusagen einen kleinen Krieg mit meinen "alten" Schuhen hatte, hat mir eine Bekannte VIVOBAREFOOT empfohlen. Offensichtlich habe ich endlich die richtigen Schuhe für mich gefunden. Dämpfung oder Stützung braucht echt kein Mensch, und ich bin mit dem Evo sehr glücklich.



Irene Schroll
(Langläuferin/Marathonläuferin)

Irene Schroll: 3. Platz beim Welser Halbmarathon 2012 mit dem VIVOBAREFOOT EVO II

Heute bin ich wieder gelaufen, diesmal mit dem Cross-Modell. 13 km im Gelännde. Es ist unglaublich wie gut es geht; ob Schotter oder unebenes Gelände, man merkt die Unebenheiten aber es tut nicht weh. Dabei hat man ein gutes, sicheres Gefühl. Ich bin total begeistert.
Was mir noch auffällt: Ich habe keine Achillessehnenprobleme mehr. Bei den anderen Schuhen, mit denen ich früher gelaufen bin, hatte ich immer das Problem, dass sich die Achillessehne verkürzte und ich Schmerzen hatte. Die Sehne wurde immer dick nach dem Laufen. Das Problem habe ich jetzt nach dem Laufen nicht mehr. Da hat das Laufen nicht mehr so viel Spass gemacht. Ich musste nach dem Laufen den Unterschenkel dehnen, weil ich das Gefühl hatte, er hätte sich verkürzt. Das ist jetzt völlig anders. Ein ganz anderes Laufgefühl. Auch an die harte Sohle habe ich mich jetzt gewöhnt. Ich bin gespannt, wie es mir bei dem Halbmarathon in Wels geht. Da laufe ich mit den Schuhen zum ersten Mal einen Wettkampf.



VIVOBAREFOOT bei Kindern


Dr. David Koppensteiner
(ehemaliger Triathlet)

Als Arzt für chinesische Medizin und ehemaliger Spitzensportler (Triathlon) beobachte ich die Bewegungsmuster meiner (und auch anderer) Kinder sehr genau. Seit kurzem trägt mein vierjähriger Sohn den VIVOBAREFOOT Offroad Kids. Bei der letzten Wanderung war besonders auffällig: Mit diesen Schuhen hüpft er viel mehr und hat ein anderes Gang- und Laufmuster. Offensichtlich macht es ihm mit diesen Schuhen mehr Spaß, er geht und läuft mit einem viel stärkeren Zehenabdruck.
Erfreulicherweise waren seine Füße trotz Schnee und Matsch nach fünf Stunden immer noch trocken!
Nun werde ich mir selbst diese Schuhe zulegen und bin überzeugt, dass sie für die gesamte Haltung sehr vorteilhaft sind.

Nach einigen Monaten beginnt mein Sohn allmählich, seinen Laufstil wieder auf die natürliche Barfußtechnik umzustellen: Seine Schrittlänge wird etwas kürzer, die Frequenz etwas höher und er verlagert den Aufprall von der Ferse in Richtung Vorfuß. Es ist schon erstaunlich (und fast schockierend), dass ein vierjähriges Kind, wenn es mit normalen Schuhen aufwächst, den natürlichen Laufstil bereits verlernt hat.

Nun zu meiner eigenen Erfahrung:
Mittlerweile begeisterter Besitzer von VIVOBAREFOOT hatte ich schon nach der ersten Laufeinheit von nur zehn Minuten einen ausgeprägten Muskelkater im tiefen Wadenmuskel (M. soleus). Trotzdem macht das Laufen mit der neuen Technik ungemein Spaß.
Nachdem ich auch im Alltag nun fast ausschließlich VIVOBAREFOOT trage, fällt es mir sofort auf, wenn ich wieder normale Schule anziehe: Die gesamte Körperstatik ändert sich und normale Schuhe fühlen sich enorm „antipropriozeptiv“ an. Über kurz oder lang werde ich vermutlich zu einem „Nur-Barefoot-Träger“ – es fühlt sich einfach viel besser an.
Mein wichtiger Tipp für alle Läufer: Stellen Sie Ihre Technik wirklich ganz behutsam und am besten nach Anleitung auf Barfußlauf um.

Teil 2, Erfahrungsbericht Dr. Koppensteiner vom 16.05.2013
Seit einem Jahr hat sich nun meine ganze Familie sich Großteils auf VIVOBAREFOOT Schuhe umgestellt – mit dem Resultat, dass wir viele der anderen Schuhe weggaben: Meine Frau ist Yogalehrerin, und auch für sie fühlt sich das Gehen und Stehen in normalen Schuhen oder Sportschuhen wegen der üblichen Sprengung (Fersenerhöhung) nun unnatürlich an.
In einigen Schuhen hab ich selbst reine Filzsohlen eingelegt, was sie im Winter wärmer macht und barfuß den Tragekomfort erhöht. Bei einem Modell (Synth Hiker) nutzte sich die Sohle produktionsbedingt (Materialfehler) zu schnell ab, Keenbrothers hat dafür dankenswerterweise prompt Ersatz zugesagt.


Arbeiten mit VIVOBAREFOOT


Maria B.
Ich arbeite seit Jahren in einer Apotheke, wo ich klarerweise den ganzen Tag stehen muss. Bis vor ein paar Wochen gehörten schmerzende Füße am Abend zu meinem Alltag. Durch eine Freundin bin ich auf Vivobarefoot gekommen und habe mir einen Aqua Lite bestellt. Schon der erste Arbeitstag mit diesen Schuhen ist mir wie ein Wunder vorgekommen, denn an Schmerzen hätte ich nicht einmal gedacht, wenn mich eine Kollegin nicht gefragt hätte: „Tun dir deine Füße auch so weh?“ Zum ersten Mal seit Ewigkeiten konnte ich diese Frage mit „Nein“ beantworten. Super, danke Vivobarefoot, ihr habt eine neue, treue Kundin und (Facebook-)Freundin gewonnen.



Erfahrungsberichte Coaching


Erwan Le Corre
(Gründer von MovNat)
„Laufen gehört einfach zum Menschen dazu, deshalb kann jeder laufen. Aber kann auch jeder effizient laufen? Mit anderen Worten, mit der richtigen Technik laufen?
Laufen und Technik gehören zusammen. Lee Saxby beherrscht nicht nur die richtige Lauftechnik, sondern auch die geeignete Unterrichtstechnik, um das Laufen sorgfältig und Schritt für Schritt beizubringen. Lee ist der begabteste Spezialist für die Ausbildung erfolgreicher Lauftrainer, den ich kenne.
Wir von MovNat halten effiziente Bewegungsabläufe für extrem wichtig und sind überzeugt davon, dass es notwendig ist, aus unserer angeborenen Fähigkeit zur Fortbewegung geschulte Bewegungen zu machen. Ich habe MovNat gegründet und kann das VIVOBAREFOOT Laufzertifikat von Lee Saxby wärmstens empfehlen.“
 
Andrew Wallace
(Inhaber Upstream Fitness)
„Von allen Fitnesszertifizierungsprogrammen, die es gibt, ist das VIVOBAREFOOT Certified Coaching-Programm am gründlichsten, am interaktivsten und am besten organisiert – und macht mit Sicherheit auch am meisten Spaß. Für mich als ehemaligen Soldaten einer Spezialeinheit, CrossFit-Coach und Unternehmer, war der fünftägige Kurs ideal, denn er deckt sehr viel Lernstoff ab und vermittelt sowohl wissenschaftliche als auch didaktische Kenntnisse. Lee Saxbys enormes Wissen und seine liebenswürdige Art sorgten für eine einzigartige Lernumgebung, die von einer ausführlichen schriftlichen und mündlichen Prüfung am Ende abgerundet wurde, sodass hohe Standards garantiert blieben. Inzwischen habe ich in nur drei Monaten über 15 VIVOBAREFOOT Running Clinics abgehalten, und plane noch viele mehr. Da ich bereits früher an anderen Laufcoach-Zertifikaten teilgenommen habe, kann ich bezeugen, dass das VIVOBAREFOOT Certified Coaching-Programm momentan wirklich führend in diesem Bereich ist.“

Kyle Thorne
(Kraft- und Konditionscoach, NFL)
„Anfangs, als ich zum ersten Mal von dem VIVOBAREFOOT Zertifikat hörte, war ich ein bisschen skeptisch. Ich war mir nicht sicher, wie ich das dort Gelernte in meinem Fach, das zum Profisport gehört, anwenden sollte. Doch schon bei der ersten Sitzung, als ich Lee Saxby lauschte, wurde mir klar, dass ich versuchen musste, soviel wie möglich von ihm aufzunehmen. Lee ist ein hervorragender Lehrer und ein brillanter Kopf, er hat so viel zu geben. Noch nie habe ich mich einer Ausbildungssituation so herausgefordert und gleichzeitig so geehrt gefühlt. Der Unterrichtsstoff und die Lehrmethoden waren einfach hervorragend. Lee gelingt es, einen Kurs, der eigentlich auf ein Jahr angelegt sein sollte, in eine Woche zu packen. Für die praktische Prüfung am Ende sollte man seine Konzepte wirklich verinnerlicht haben, und sie anwenden können. Ich kann diesen Kurs uneingeschränkt jedem aus der Branche, egal auf welchem Level er oder sie steht, empfehlen. Lee vermittelt den Kursteilnehmern sein Wissen mit dem offensichtlichen Bedürfnis, ihre Fähigkeiten zur Ausbildung von anderen Menschen zu verbessern.“
 
Sam Murphy
(Kolumnistin der „Runner’s World“ und Lauftrainerin)
„Das Zertifizierungsprogramm von VIVOBAREFOOT gehört einfach zu den besten Kursen, an denen ich je teilgenommen habe. Ich habe Sportwissenschaft studiert und zahlreiche Fortbildungen für Lauftrainer und Personal Trainer absolviert, sodass ich es gewohnt bin, an Kursen teilzunehmen, wo ich das meiste bereits weiß. Aber dieser fünftägige Kurs hat mein vorhandenes Wissen sowohl in der Breite als auch in der Tiefe erweitert und mir neue Perspektiven auf Gemeinplätze und angeblich unverrückbare Normen eröffnet. Lee Saxby ist ein toller Lehrer und ein hervorragender Coach. Ich fand den Kurs anregend und anspruchsvoll und habe ihn voll und ganz genossen. Um das Zertifikat zu bekommen, muss man am letzten Tag eine Prüfung ablegen (kein Multiple-Choice-Test!) und drei Video-Fallstudien von Läufern, deren Technik man mit den erlernten Fähigkeiten verbessert hat, einreichen. Mit diesem Zertifikat fühle ich mich als Lauftrainer sicherer, egal ob meine Kunden barfuß laufen wollen oder nicht. Ich habe jetzt mehr „Werkzeuge“ zur Hand, um jemandem dabei zu helfen, sich zu verbessern.“

Tina Dubois
(Living Barefoot)

„Die Teilnahme am Coaching-Programm von VIVOBAREFOOT hat nicht nur meine Lauftechnik, sondern meine ganze Bewegungswahrnehmung verändert. Lee Saxby hat ein extrem profundes Wissen über die Bewegungsabläufe des menschlichen Körpers und besitzt außerdem die Fähigkeit, das Wissen klar und verständlich an seine Schüler weiterzugeben. Nach einer Einführung in die Biomechanik der menschlichen Fortbewegung zeigte er uns, wie ineffiziente und/oder potentiell schädliche Laufstile erkannt werden können. Außerdem lernten wir, wie wir unsere Kunden so coachen können, dass sie, durch Videoanalysen und zahlreiche Tricks, ihren Laufstil schulen und verbessern – all das auf Basis der drei Grundbestandteile guter Lauftechnik: Haltung, Rhythmus, Entspannung.“

Dale Turrell
(Native Tours)
„Ich habe vor kurzem am VIVOBAREFOOT-Coaching-Programm mit Lee Saxby teilgenommen. Ich war beeindruckt davon, wie viel es über die Biomechanik des Barfußlaufens zu lernen gibt. Ich hatte mich schon vor dem Kurs ziemlich viel mit dem Thema beschäftigt, aber Lee kann es einfach so gut erklären. Es ist etwas völlig anderes, ob man versucht, Leute zu coachen und ihnen etwas beizubringen, als einfach nur das Faktenwissen zu haben. Wir waren zehn Teilnehmer mit den unterschiedlichsten Hintergründen – von Akademikern zu leidenschaftlichen Läufern – und ich kann guten Gewissens sagen, dass wir alle viel aus dem Kurs mitgenommen haben. Auch die Umsetzung dessen, was wir im Kurs gelernt hatten, war sehr einfach, weil Lee einem tolle Übungen und Coachingtricks mitgibt. Ich sammle jetzt eifrig Coaching-Stunden und freue mich schon auf den nächsten Kurs. Wenn Sie sich für verletzungsfreies Laufen interessieren, ist dieser Kurs ein Muss.“

Catherine Dupont
(Life & Nature Coach)

„Eine tolle Woche mit tollen Leuten und tollen Schuhen an den Füßen!“
Dieser Kurs besteht aus fünf Tagen hochinteressanten Trainings, um die Basics im Bereich der Biomechanik des Barfußlaufens kennenzulernen. Lee Saxbys hat den Anspruch, den Stoff leicht verständlich, aber basiert auf wissenschaftlichen Daten und Hintergrundwissen vermitteln. Saxby kann eine beeindruckende Erfahrung und Biographie vorweisen. Seine Methode besteht darin, zunächst einmal das Barfußlaufen, -springen und -rennen am eigenen Leib zu erfahren, bevor diese Erfahrung mit komplizierten Theorien zum besseren Verständnis angereichert wird.
Der wissenschaftliche Hintergrund ist da (z. B. die Arbeiten von Dan Lieberman), aber man wird nicht damit überhäuft. Das Motto lautet: erst ausprobieren, dann denken. Erst die Fußsohlen befreien, und dann den Kopf… Dadurch macht es wirklich Spaß und ist später leichter an Barfußlauf-Anfänger oder Fortgeschrittene zu vermitteln.“
 
Michael Lynch
(Kurz- und Mittelstreckenläufer)

„Ich kann dieses Coaching wärmstens empfehlen, denn es ist eine wirklich beeindruckende Erfahrung, zu lernen, wie der menschliche Körper sich in Wirklichkeit bewegt; sollten Sie je die Möglichkeit haben, daran teilzunehmen, wäre es dumm, diese Chance zu verpassen. VIVOBAREFOOT steht inzwischen an der Spitze der Barfußlaufbewegung und Lee Saxby unterstützt es darin – was ein riesiger Glückfall ist, denn er ist der geniale Kopf hinter all dem. Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich die Chance hatte, ein Teil dieser Bewegung zu werden und war sehr beeindruckt von dem enormen Wissen, das ich im Laufe des Kurses lernen durfte.
Danke.“
 
Natalia Wojnar
(Gründerin VIVOBAREFOOT Running Club)

„Im Juni 2011 habe ich am VIVOBAREFOOT Coaching-Programm teilgenommen, um Barfußlauftrainer zu werden. Dies war das erste Mal, dass der Kurs in Großbritannien abgehalten wurde. Er wurde von Lee Saxby geleitet. Der Kurs ist in zwei Teile aufgeteilt – Theorie (ein fünftägiger Kurs mit schriftlicher Prüfung) und eine praktische Prüfung. Da ich mich davor noch nie mit Sportwissenschaft beschäftigt hatte, war ich etwas skeptisch bei diesem Programm, aber ich freute mich auch darauf, neue Fähigkeiten und Techniken zu lernen.
Am ersten Trainingstag ging es um die Bewertung des Laufstils jedes einzelnen Teilnehmers, und Lee wies uns auf unsere schlechten Angewohnheiten hin. Das machte Spaß und wir lernten viel voneinander. Der nächste Tag war sehr viel anstrengender, denn wir beschäftigten uns mit den Grundlagen der Biomechanik und ich lernte jede Menge neuer Wörter, von denen ich nicht einmal gewusst hatte, dass sie existierten! Am Ende dieses Tages war ich mir noch unsicherer, ob ich überhaupt am richtigen Platz sei, aber im Laufe der nächsten Tage machte alles wieder Sinn.
Nach der Biomechanik wurden am dritten und vierten Tag neurologische Bewegungskontrolle, Evolutionsanatomie und Coaching-Grundlagen durchgenommen. Danach kam ein praktisches Coaching, das mir am besten gefallen hat, denn danach hatte ich wirklich das Gefühl, dass ich jetzt anderen Leuten helfen und ihre Technik bewerten konnte.
Am Anfang des fünften Tages kam die schriftliche Theorieprüfung. Ich war sehr nervös, aber ich hatte das Gefühl, dass sich mein Wissen über Barfußlaufen, selbst wenn ich die Prüfung nicht bestehen würde, trotzdem ernorm erweitert hatte und dass ich nun viel selbstbewusster mit meinen Kunden umgehen konnte. Aber zum Glück habe ich bestanden und war überglücklich!
Auf die schriftliche Prüfung folgte noch eine praktische Prüfung. Die bestand aus drei Video-Fallstudien von „umerzogenen“ Läufern, sowohl vor als auch nach ihrem Coaching bei mir. Das wollte ich nicht übers Knie brechen, deshalb brauchte ich zwei Monate, bis ich die Videos fertig hatte, aber so konnte ich zwischen den Fallstudien meine neuen Fähigkeiten üben.
Jetzt bin ich zertifizierter VIVOBAREFOOT Lauftrainer und extrem dankbar, dass ich an dem Programm teilnehmen konnte. Als Managerin des VIVOBAREFOOT Flagshipstores kann ich einige der besten Softwareprogramme zur Ganganalyse verwenden, und durch mein Wissen können viele Leute in den Genuss verletzungsfreier Fortbewegung kommen.“

Freizeit mit VIVOBAREFOOT


Hallo liebes VIVOBAREFOOT Team,

Ich muss meinen neuen Schuhen von VIVOBAREFOOT ein großes Lob aussprechen: Ich war mit dem Ultra eine Woche auf dem Segelboot unterwegs und die Schuhe waren phantastisch: Super Sitz, super rutschfest und mega bequem…!!

Viele Grüsse

Fink Christian aus der Schweiz, Dipl. Augenoptik Ing. Optometrie FH